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Sadismus ist eine erbliche Gehirnkrankheit, unsichtbar und sehr gefährlich für ahnungslose Opfer. Sadismus wird in verschiedenen Stärken schlafend oder dominant durchvererbt. Etwa 5% aller Menschen ist Träger der dominanten Form. Nicht sehr viel. Doch sie konzentrieren sich stark in Machtberufen (siehe oben). Wir schätzen, dass 20-25% der Funktionäre in Machtberufen Sadisten sind, die sich verstellen und normal tun. Sie konzentrieren sich in Machtberufen, weil sich für sie dort attraktive Möglichkeiten auftun, getarnt, unbemerkt, ungestraft Schaden zu stiften und in vollen Zügen Schadenfreude zu geniessen in der kranken Form: Sadisten-Freude. Vor allem organisierten Gruppen von sich verstellenden Sadisten gelingt es, schlaue Schadenspiele aufzuziehen, intensiv zu geniessen, sich zu bereichern und ungestraft davon zu kommen. Noch haben sie freies Spiel. Denn es gibt keine Kontrollen.

Machtstrukturen, aufgebaut von zusammenarbeitenden Sadistengruppen (sie beschützen sich gegenseitig) erklären viele rare, rätselhafte und stets zurückkehrende Erscheinungen in der Gesellschaft.

NOM fordert Sadismus-Tests für Personen in Machtberufen. Sobald die Zahl von Sadismus-Kranken in Machtberufen marginal ist, wo sie heute noch exorbitant ist, werden sich alle Zustände deutlich verbessern. Ohne solche Tests und Kontrollen werden alle anderen Reformen keine bleibende Wirkung erzeugen. Allen guten Dingen schleichend, langsam, damit es nicht auffällt, zielbewust den Hals umdrehen ist eingeschliffenes Bestreben von Sadismus-Kranken.

Was ist Sadismus? Wie entsteht Sadismus? Das ISO-Institut Sadismus Onderzoek gibt die Antwort: Lies weiter in de Rubrik Science: www.beo-beo.org/sc1.htm.

NOM

Sadismus

Sadismus und Schadenfreude. Wie hängt natürliche

Schadenfreude zusammen mit der Krankheit Sadismus?

Wegen der vielen Missverständnisse über die Phänomene

Schadenfreude und Sadismus hier eine Beschreibung des Zusammenhanges:

Schadenfreude. Die natürliche und nützliche Form von Schadenfreude:

Schadenfreude ist eine sinnvolle, direkt nützliche Eigenschaft von Menschen. Es ist eine Art Lern– und Übungsfreude. Es ist kein Spass an Schaden-Machen, sondern ein Spass am Beobachten von kleinen Schadeereignissen. Durch diesen Spass wird die Aufmerksamkeit auf kleine Schadeereignisse bei anderen gerichtet, verbunden mit Denkübungen, selbst geschickter zu sein: so einen Schaden zu vermeiden. Das ist direkt nützlich. Es ist Schaden-Vermeiden-Freude: “Ich kann es besser!”

Sadismus . Die kranke und schädliche Form von Schadenfreude:

Formen von Sadismus:

Lustmörder : ein primitiver Sadist und Einzeltäter

Economische Mörder, die in Rudeln arbeiten : raffinierte Eco-Sadisten.

Wissenschaftler haben im Gehirn von Mensch und Tier ein Lustzentrum gefunden, neben einem Unlustzentrum. Mit einem Draht und Stromimpulsen kann man dort Lust bzw. Unlust erzeugen.

Im Gehirn gibt es eine Reihe von natürlichen Mechanismen, die das Lustzentrum reizen. Schaden-vermeiden-Freude (Schadenfreude) gehört dazu. Typisch für diesen Mechanismus ist, dass er allein beim Beobachten von kleinem Schaden, der überhaupt nicht schlimm ist, das Lustzentrum reizt und sofort umschaltet zum Unlustzentrum, wenn der Schaden gross wird.

Also sitzt ein Umschaltmechanismus dabei. Und der ist fehleranfällig. Der kann durch Verletzung zerstört werden. Der kann auch defekt sein oder ganz fehlen, weil die Person von ihren Eltern ein defektes Gen mitbekommen hat.

Was geschieht nun? Beobachten von kleinem Schaden erzeugt Lust. Beobachten von grösserem Schaden erzeugt auch noch Lust. Beobachten von echt grossem Schaden erzeugt noch mehr Lust, echt grosse Lust. Es wird nicht zur Unlust umgeschaltet. Nun sehen wir eine Person mit einer Geisteskrankheit, die beim Beobachten von Schaden immer Lust erlebt, grosse Lust. Wir sehen einen Sadisten. Wenn er nun süchtig wird nach dieser Lust, .

Lies weiter hier : www.beo-beo.org/sc1.htm