Wie können sich die Finanzen entwickeln?

Die Finanzen

 BEO

Bund Ehrliche Obrigkeit

Alle Möglichkeiten sind offen:

 

Übermorgen kann ein Multimillionär vor unsere Tür stehen und sagen: “Die Korruption in Deutschland bin ich satt. BEO bekommt die Hälfte von meinem Vermögen, um in grösserem Umfang arbeiten zu können, mehr Korruption aufzudecken und zu beseitigen.

 

Vermögende Leute ohne Kinder können kommen und sagen: “BEO soll unser Vermögen erben. Hier sind schon einmal 10% davon, vorlaufend als Schenkung. Eine ehrliche Obrigkeit bekommen wir nicht für nichts. Eine ehrliche Obrigkeit ist uns viel wert”.

 

Doch wie steht es um die Finanzen der Bürger selbst in unsicheren Zeiten, in Zeiten der Weltwirtschaftskrise? Wie steht es um das staatliche Geldsystem, das merkwürdigerweise grösstenteils in den Händen von privaten Grossbanken liegt, darunter solchen, die die Weltwirtschaftskrise durch Betrugsaktivitäten in riesigem Umfang ausgelöst haben, so die Morgan-Bank in USA und alle (auch europäischen) Grossbanken, die die Betrugspapiere der Morgan-Bank durchverkauft haben. Haben wir es mit einem riesigen Betrugssystem zu tun?

Nach glaubhaften Berichten wurden auf dem Höhepunkt der Krise viele Banken vor dem Umfallen bewahrt nicht nur durch Milliarden Steuergeld, sondern auch durch Multimilliarden Geldleihen aus Mafia-Kreisen, aus Drogenhandel und Schwerstkriminalität.

 

Wie ist das zu reimen? Welche Bande verbinden Leute aus der Weisse-Kragen-Kriminalität mit Leten aus der Schwarze-Kragen-Kriminalität? BEO hat eine überraschend einfache Erklärung..

 

von

 

.          Wie können sich die Finanzen der Bürger entwickeln?

Die Finanzen

 Bürger

Nur wenige Möglichkeiten sind offen.

Möglichkeiten in unsicheren Zeiten.

der

Bürgergruppen haben das Recht, ihr eigenes Privatgeld auszugeben. Es beruht auf einem Vertrag zwischen den Mitgliedern und allen dazukommenden Teilnehmern. Da hat niemand von aussen hineinzureden.

 

Der Staat hat dabei zu helfen und zu stützen, anstelle von Stützung von undurchsichtigen Privatbanken mit Milliarden Steuergeld.

 

Ob und wann die ausgebende Bürgergruppe mit einem funktionierenden Privatgeldsystem dieses Geldsystem in die Hände des Staates gibt, hängt vom Zustand der Firma Staat ab.

 

Heute ist das nicht sinnvoll. Denn heute haben wir noch keinen ehrlichen Staat. BEO, der Bürgerbund Ehrliche Obrigkeit, arbeitet daran, diesen ehrlichen Staat zu realisieren.

Die wichtigsten Massnahmen sind, Gruppen von (sad-kranken) Serienbetrügern, die im Staatsapparat sitzen und Macht missbrauchen, durch sichere Tests zu ermitteln und auszusieben.

 

Im Prinzip ist es einfach. Die Aufgabe ist lösbar. Denn es geht um einen einzigen Schalter im Gehirn, der bei den Kranken nicht funktioniert, der nicht hin– und herschaltet zwischen Lustzentrum und Unlustzentrum bei kleinem Schaden (natürliche Schadenfreude) und grossem Schaden. Grosser  Schaden erzeugt bei normal-gesunden Menschen Unlust.  Bei Kranken dagegen Lust, weil der Schalter nicht funktioniert. Schlimm ist, dass sie dann hingehen und Schaden machen, um Lust zu erleben. Lust an Betrug, der die Kranken auch noch bereichert, ist das Gefährlichste. Denn via Geld bekommen sie Macht. Immer mehr Macht! Das ist die Natur von sad-kranken Gruppen, die, weil Bürger nicht aufgepasst haben, Macht erobert haben im Staat, und von sad-kranken Gruppen, die in betrügerischen Privatbanken ihr Unwesen treiben, die viele Tricks ersonnen haben und stets neue ersinnen und handhaben, um unser Geld zu missbrauchen.

 

Wir können sie nicht direkt wegfegen, aber im ersten Schritt umgehen: eigenes Geld ausgeben, ehrliches Geld, das so gemacht ist, dass es seinen Wert behält. Der Bürgerbund Ehrliche Obrigkeit, BEO, wirkt hier führend mit.

Stiftung

Stichting

Foundation

X-Mark

Die Finanzen von BEO und die Finanzen der Bürger

Wir arbeiten nach einem Rezept, das erprobt ist, seit 4 Jahren auf lokaler Ebene erfolgreich läuft. Das ist die Basis. Verbesserungen sind allzeit möglich. Wir legen unser Privatgeld so an, dass viele Leute in dieses Geld flüchten, wenn der Euro abstürzt, in einer gallopierenden Inflation sehr schnell an Wert verliert. Nach gemeinsamer Aussage von vielen Fachleuten crashen Dollar und Euro innerhalb der nächsten 5 Jahre, weil betrügerisch immer mehr Papiergeld gedruckt wird, ohne ökonomischen Gegenwert. Den grossen Brand in der Geld– und Bankenwelt, in der Kredit– und Schuldenwelt, mit einem Regen on Dollar– und Euro-Papierscheinen löschen: so veranschaulichte ein Zeichner den Kern treffend das Betrugsgeschehen, gesteuert von Privaten Grossbanken, der FED in Amerika und den Zentralbanken in Europa. Obwohl der Name etwas anderes vorspiegelt: auch diese sind Privatbanken, Zusammenschlüsse von Privatbanken.

 

In einer Vorlesungsreihe in der TU Delft waren sich alle Sprecher einig: Der Absturz der Papierwährungen kommt schnell. Ohne Alternative wird die Welt dann im Chaos versinken. Denn das geölte Zusammenspiel von Parteien in der modernen Gesellschaft beruht auf Geld. Ohne dieses Öl funktioniert nichts mehr. Alles fällt still.

 

Bevor es soweit ist, bevor die Privatbanken unser Geld total ruiniert haben durch fortgesetzten Betrug, muss unsere Alternative da sein und ihren Wert bewiesen haben. Dann kann uns der Crash in der Betrügerwelt nichts anhaben, uns nicht wie ein übermächtiger Tsunami mitschleifen. Im Gegenteil können wir anderen noch Rettung bieten und unser Geld auf grosser Schal etablieren.

 

Welche Eigenschaft sollte unser Geld haben?

Die wichtigste Eigenschaft ist: es muss stabil sein, heute, morgen, in 10 und in 100 Jahren noch stets den gleichen Wert haben. Mit ihm muss man in 10 Jahren noch gleich viel kaufen können wie heute. Keine Inflation!

Betrachten wir den Euro heute und vor 10 Jahren, so sehen: der Wert von früher ist durch schleichende Inflation heute auf weniger als die Hälfte gesunken. Gehen wir einkaufen, dann bekommen wir für 100 Euro knapp die Hälfte von dem, was wir früher bekamen. Wie können wir verhindern, dass unserer neuen Münze dasselbe Schicksal beschieden ist?

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À propos “Münze”. In der Zeit von Computer, Internet und GSM, das Internet-Verbindung hat, lohnt es nicht mehr, eine Metall-Münze zu prägen. Wir schaffen etwas viel besseres: digitale Münzen, digitales Geld. Unser Geld sitzt auf einem Computer-Server. Da wird zugebucht und abgebucht. Wie? Über pinnen und chippen mit Hilfe eines Bankpasses, wie wir ihn alle kennen. Wir benutzen dieses elektronische Zeug. Das erleichtert vieles!

 

Nun konkrete Schritte: Die Stiftung X-Mark (der Name ist ein Dummy, der echte Name sollte sorgfältig bedacht sein) stellt einen Computer-Server auf und verbindet ihn mit dem Internet.

Dann schafft die Stiftung 100 Millionen X-Mark aus dem Nichts. Oder 1 Million. Oder allein 100.000 X-Mark. Macht nichts aus! Denn sie kann jederzeit soviel X-Mark schaffen, wie sie braucht. Das neue Geld ist allein ein Tauschmittel und ersetzt andere Tauschmittel. Durch Schaffung von 100 Millionen X-Mark aus dem Nichts wird die Stiftung natürlich nicht 100-facher Millionär. Das ist sofort deutlich. Dem Geld muss erst echter Sachwert gegenüberstehen. Dann wird es wertvoll. Umlaufen muss es. Echt Tauschmittel sein. Dann beginnt es zu leben.

 

Der nächste Schritt:  Die Stiftung ruft: “Leute, wir haben X-Mark zu verkaufen. Für 100 Euro könnt ihr bei uns 100 X-Mark kaufen. Und als Geschenk bekommt ihr 5 Euro obendrauf. Bei den Händlern A, B, C, …. In der Umgebung könnt ihr mit X-Mark statt mit Euros bezahlen”.

 

Mit den genannten Händlern hat die Stiftung Absprachen getroffen. “Verkauft an Eure Kunden in X-Mark. Die X-Mark-Beträge könnt ihr bei uns in Euros zurücktauschen. Wenn ihr weiter weg neue Waren einkaufen wollt, die nur gegen Euros und nicht gegen X-Mark zu haben sind, dann braucht ihr Euros. Wir garantieren den Rücktausch in Euros”.

 

“Gut!” sagen die Händler, “Wir machen das Spiel mal mit. 1 X-Mark ist 1 Euro. Na und? Mal gucken, was uns das bringt!”

“Viele neue Kunden! Wir machen für Euch Reklame. Wir schicken die Leute zu Euch.”

 

“Oh”, sagen die Händler erfreut, “jetzt sind wir sicher dabei!”

“Ja, aber … “sagt die Stiftung schlau, “Für unsere Werbung müsst Ihr ein klein bisschen bezahlen. Nicht viel, aber doch. Wenn Ihr 100 X-Mark tauscht, bekommt ihr 95 Euro zurück.”

“Warum denn das?” knurren die Händler.

“Wir wollen, dass ihr euren Lieferanten bewegt, mitzumachen und an euch in X-Mark zu verkaufen. Das ist besser für Euch. Dann könnt ihr mit 100 X-Mark Waren für 100 Euros kaufen.”

“Gut!” denken die Händler. “Wenn mein Lieferant mitmacht, ist das prima. Ich versuch ihn zu überreden. “Und wenn nicht, ist es auch nicht so schlimm. Denn an einem neuen Kunden, von der Stiftung geschickt,  der für 100 X-Mark einkauft, hab ich ja 20% Handelspanne verdient. Wenn ich nur 95 Euro zurückbekomme, dann hbe ich immer noch 15 Euro verdient. Auch nicht schlecht!”

 

Und so macht er mit. Und so machen immer mehr Händler mit.

 

Die Stiftung verkauft für 1 Million Euros 1 Million X-Mark und verteilt 50.000 X-Mark als Geschenke, als Beohnung für’s mitmachen, 5%.

Später kommt eine Gruppe von Händlern, die gut verkauft hat, mit 1 Million X-Mark und will Euros. Sie bekommt 950.000 Euros zurück.

50.000 Euros bleiben in der Kasse der Stiftung.

Dann kommt eine kleine Gruppe von Händlern mit zusammen 50.000 X-Mark, bei denen die Leute mit den geschenkten X-mark eingekauft haben. Diese Händler bekommer 50.000 - 5% = 47.500 Euro zurück.

Leider ist die Stiftung nicht Millionär geworden. Magere 2500 Euro hat sie noch in der Kasse, als die umfangreiche Operation abgeschlossen ist. Davon kann sie gerade einen Angestellten und den Computerdienst bezahlen.

Doch schon beginnt eine neue Runde. Wieder kommen Leute, kaufen zusammen für 1 Million Euro 1 Million X-Mark und 50.000 Euro obendrauf. Sie wollen neu bei “Ihren” Händlern einkaufen. De Rubel rollt. Die X-Mark rollt. 1 X-Mark ist de facto 1 Euro.

 

Das ist die Startsituation. Doch so darf es nicht bleiben. Denn der Euro wird abstürzen, die Hyperinflation kommt. Nach der Anlaufphase, wenn sehr viele mitmachen, man alle wichtigen Lebensmittel und Gegenstände in X-Mark kaufen kann, muss die X-Mark abgekoppelt werden vom Euro.

Sie so zu definieren, dass sie stabiel bleibt, ist die Kunst. Wie definieren?

 

Ist der Euro später auf 1/20 seines heutogen Wertes geschrumpft, auf 5 cent, dann muss man später für 1 X-Mark 20 Euro bekommen. Umgekehrt hat man dann bei der Stiftung 2000 Euro zu beahlen, wenn man 100 X-Mark haben will.

Doch bis dann haben so viele Leute die stabile X-Mark, dass niemand mehr tauschen muss, der einkaufen will.

 

Und alle Leute, die noch Euros haben, flüchten in die X-Mark. Denn die Euros sind übermorgen nur noch die Hälfte wert. Während die X-Mark stabil bleibt.

Wie muss man die X-Mark definieren?

 

BEO, der Bund ehrliche Obrigkeit, wird die X-Mark definieren und ausgeben. Am liebsten mit anderen zusammen.

Stabiles Geld ist Gold wert.

Betrüger dürfen es nicht mehr in die Hände bekommen.

 

 

 

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