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Galvanisches Schichtenpaket

nach Andreas Baumann,  und andere Quellen:  W20

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Cheap Clean Energy

Die Schichten-Quelle : Andreas Baumann, Ingenieur aus Miami, hatte ein Paket aus verschiedenen Metallschichten entwickelt, das reichlich Strom lieferte.

Bekannt ist, dass zwischen verschiedenen Metallen Potentiale entstehen und Ströme fliessen. Doch das sind kleine Ströme, die schnell versiegen. Baumann hatte die Effekte optimalisiert. Nach vielen Versuchsschritten in langen Jahren hatte er ein Schichtenpaket gefunden, billig herzustellen, das grosse Ströme lieferte, die durchflossen und nicht versiegten. Seine System ohne bewegende Teile - ideal - zapfte eine unsichtbare Naturquelle an. Es lieferte kostenlos Strom. Jetzt wollte er eine Grossproduktion starten, brauchte Kapital, sprach mit Finanzleuten. Das Energie-Kartell (Öl-Kern-Kohle), das die Gesellschaft überwacht, bekam Wind davon.

 

Am 20. August 2008 wollte Baumann zu Vertragsverhandlungen fliegen, fuhr zum Flughafen, parkte sein Auto auf einem grossen menschenleeren Parkplatz dort. Ein Auto war ihm unauffällig gefolgt, parkte 6 m schräg hinter ihm. Aus dem offenen Fenster richtete der Beifahrer ein Strahlengerät, Virgin genannt, auf Baumann. Virgin-Geräte stören die Herzströme aus Abständen bis 35 m. Baumann bekam Herzprobleme. Sein Herz begann zu flimmern. Nach 1 Minute war er bewusstlos. Nach 5 Minuten war er tot.  Jetzt stieg der Beifahrer aus, schaute sich vorsichtig um, holte dann aus Baumanns Wagen schnell Baumanns Aktentasche mit allen Unterlagen, ersetzte sie durch eine gleich aussehende mit anderem Inhalt und ging zurück. Der Verfolgerwagen fuhr weg. Zwei Stunden später wurde Baumann in seinem Auto tot aufgefunden. Arzt und Polizei fanden keine Gewaltspuren. Wohl war aus Baumanns Aktentasche wertvoller Inhalt verschwunden. Baumanns Bekannte, die von seiner Entwicklung wussten, sprachen bald von Mord. Täter vorzeigen konnten sie nicht. Beweisen konnten sie nichts. Das Gerücht fand seinen Weg in alternative Presseorgane. So wissen wir von dem Geschehen in grossen Zügen, wenigstens etwas. Auf einen solchen verdächtigen Todesfall kommen wahrscheinlich 10 andere, von denen wir nie etwas erfahren.

 

Sicher ist:  die Machtkreise rund um die Öl-Industrie überwachen alle Vorgänge in der Gesellschaft und greifen wie beschrieben ein, wenn sie Konkurrenz aufkommen sehen. Der Name Gunther Niessen auf der Meuchelmordliste –Bericht von  glaubwürdigen Zeugen, die GN warnten, sodass er überlebte– ist ein deutlicher Beweis davon. Dieser Bericht hat mehr als Fallbedeutung: Er entlarvt das gesamte System. Die Öl-Kriminellen führen Krieg mit allen Mitteln. Und das nicht erst seit gestern!   Zurück nach  W20www.beo-beo.org/w20.htm .  W20—cCE4 .

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