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Entstehung der Bumerang-Partei

Sadistengruppen in der Ölindustrie pflegten Decennia lang Meuchelmorde und planten jetzt, um den Fortbestand der überholten Energie-Technik sicherzustellen, weitere getarnte Morde, ausgeleckt im März 2011.  Sieh www.beo-beo.org/a26.htm. Das war Anlass zur Aufrichtung der Bumerang-Partei.

Der Bumerang fliegt zurück. Ziel ist Enttarnung und Entwaffnung der gefährlichen Kranken.

Der Bumerang fliegt aber auch weiter. Er trifft nicht nur Sadistengruppen in der Ölindustrie, sondern auch unsichtbare Sadistengruppen in anderen Bereichen:

 

Sadistengruppen unter Politikern

Sadistengruppen unter Richtern,

Sadistengruppen unter Rechtsanwälten

Sadistengruppen in der Werbe-Industrie

Sadistengruppen unter Ärzten,

Sadistengruppen unter Zahnärzten

Sadistengruppen unter Wissenschaftlern,

 an Universitäten und Instituten,

Sadistengruppen in den Medien,

Sadistengruppen unter Beamten,

Sadistengruppen in der Waffen-Industrie

Sadistengruppen in Multinationalen Konzernen

Sadistengruppen mit Milliarden-Privatvermögen in Händen hinter Waffen-Industrie, Multinationals, Pharma-Industrie, hinter Agro-Industrie (Monsanto & Co) und Versicherungs-Konzernen, hinter Werbe-Industrie, Medien-Industrie (Murdoch & Co), und hinter Grossbanken ( Morgan & Co, Quelle der heutigen akuten Geld– und Wirtschafts-Krise).

 

Die Sadistenkrake hat viele Arme.

Die Sadistenspinne steht auf vielen Beinen.

Arme und Beine arbeiten koordiniert zusammen:

 

Sadistengruppen beschützen sich gegenseitig. So entsteht ein Panzer, durch den man schwer hindurchkommt. Der grösste Trumpf der Sadisten-Partei ist die Unsichtbarkeit der Gehirnkrankheit. Kranke verstellen sich und spielen normal. So ist Sichtbarmachen der Krankheit mit Wissenschaft und Technik ein Schwerpunkt.

 

Heilung der Sadismus-Krankheit ist möglich durch nicht-invasive Ausschaltung des kranken Schadenfreude-Zentrums im Gehirn.  www.beo-beo.org/b10.htm. Bei Defekten und Erkrankung wird das überflüssige Schadenfreude-Zentrum zur Quelle  von grossen Gefahren für die Gesellschaft.

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Tekstvak: Bumerang-
Tekstvak: -Partei

6-Punkte-Programm der Bumerang-Partei

Tekstvak: Bumerang-
Tekstvak: -Partei

Allein Leute, die geprüft Sadismus-frei sind, dürfen Machtposten besetzen.

Grosse wissenschaftliche Untersuchung: Welche Rolle spielen unsichtbare Sadisten und unsichtbare Sadisten-Gruppen heute in der Gesellschaft?

Sadismus ist eine gefährliche Gehirnkrankheit, die viel Elend verursacht:

Elend bei den Opfern von Sadisten und Sadistengruppen.

Mit der neuen Gesundheits-Politik werden die Organe der Gesellschaft gesund.

Neue Energie-Politik

cheap Clean Energy (cCE) durch Gebrauch von 5 Techniken von Erfindern,  ermordet durch Sadisten-Gruppen in der Öl-Industrie oder sabotiert durch diese.

Ziel der Bumerang-Partei ist: Kostpreis saubere Energie 1 Cent /kWh.

Wahrscheinlich landen wir bei 0.5 Cent /kWh.

Zum Vergleich: Kostpreis schmutzige Kok-Energie (Kohle-Oel-Kern-spaltung) ist 4 Cent /kWh plus Kosten von allen Schmutzschäden.

Neue Bevölkerungs-Politik

Ziel: Ein Durchschnitts-IQ von 150 innerhalb von 100 Jahren.

Hohe Intelligenz und gute Charaktereigenschaften sind das höchste Gut von Menschen.  Dieses höchste Gut sollen in 100 Jahren alle besitzen.

Jeder würde dieses Gut gern gleich heute in Empfang nehmen, wenn das schon heute möglich wäre. Innerhalb von 100 Jahren ist es möglich.

Vermeiden von allem, was den Durchschnitts-IQ nach unten drückt.

Fördern von allem, was ihn nach oben schiebt.

 

Weltweit sehen wir gute Lebensumstände und Wohlstand in Ländern mit hohem Durchschnitts-IQ und schlechte Lebensumstände, Armut, Elend, Diktatur in Ländern mit niedrigem Durchschnitts-IQ.

Bei Vergleichen in jedem Land sehen wir relativ gute Lebensumstände und Wohlstand in Bevölkerungsteilen mit relativ hohem Durchschnitts-IQ und schlechtere Lebensumstände,  Armut und Elend bei Bevölkerungsteilen mit niedrigem Durchschnitts-IQ.

Daraus kann man Lehren ziehen. Hoher Durchschnitts-IQ und gute Charaktereigenschaften sind der bestimmende Faktor.

 

Übertrag von Teilen des materiellen Reichtums im Sozialstaat von Reichen zu Armen ist ein Anfang. Übertrag von innerem Reichtum auf alle ist die Fortsetzung.

Neue Vermögens-Politik

40 Millionen Tote weniger und kein Zweiter Weltkrieg: das wäre das Resultat gewesen, wenn die neue Wehrpolitik schon früher bestanden hätte. Sie ist ein Mittel gegen Gewalt von innen, gegen Diktaturen, und gegen Gewalt von aussen.

 

Gestreute und gut kontrollierte Bewaffnung ist der Kern der neuen Wehrpolitik. Neben die zentrale Armee, die kleiner werden kann, und neben die Polizei tritt eine dritte Macht: sinnvoll bewaffnete Bevölkerung. 5 von 1000 Erwachsenen, die Haus an Haus wohnen, bekommen Munition. Und 5 andere Leute im Wohngebiet, gewählt von den 1000, bekommen Waffen ohne Munition. Bei bestimmten Notständen im Wohngebiet, ausgerufen von 5 erfahrenen ünd besonnenen Leuten aus dem Wohngebiet, darunter Rechtsexperten,  kommen Waffen und Munition zueinander. 

5 fitte und kampfbereite Leute mit Maschinenpistolen machen ein Wohngebiet wehrsam gegen illegale Übergriffe von Geheimpolizei, Gestapo-Diktatur, Stasi-Diktatur, Miliärregierung. Wehrlosigkeit durch Waffenlosigkeit war ein Fehler mit katastrophalen Folgen. Waffenmonopol für den Staat ist missglücktes Experiment der Vergangenheit.

Staat ja! Doch weniger Staat durch Waffen-Autonomie der Bevölkerung. Polizei ja! Doch sie stösst da, wo sie über ihre Grenzen geht, auf bewaffneten Widerstand der Bevölkerung. 10 Wohngebiete, die zusammengehen, stellen 50 ortskundige Kämpfer mit Maschinenpistolen.

Sinnvolle Begrenzung von Vermögen.

Keine schädlichen und gefährlichen Vermögensballungen mehr.

Keine Milliarden-Vermögen! Begrenzung via Vermögens-Steuer auf 50 Millionen per Person scheint uns sinnvoll.

 

Wer geschickt  spekuliert, kann ohne produktive Arbeit schnell mehr Vermögen aufbauen als andere durch lebenslange Arbeit. Spekulation ist legal. Doch Spekulation in schädlichem Umfang sollte gebremst und entmutigt werden. 

Neue Wehr-Politik

Neue Demokratie-Politik

Echte Demokratie, in der Fachleute aus dem Volk die Inhaber von Machtposten kontrollieren. Das Volk kann nicht gut kontrollieren. Vom Volk gewählte Fach-leute können das wohl.   Wächter-Demokratie: 3 unabhängige Fachleute beobachten jeden Funktionär aus der Nähe. Sie sitzen auf seiner Schulter. Sie greifen allein ein, wenn sie Versagen oder Betrug feststellen. Sie bekommen das Recht, ihren Funktionär aus der Nähe zu beobachten, bei allen Aktivitäten. Und das Recht zu fragen mit Recht auf Antwort. Und das Recht einzugreifen.

Wächter berichten regelmässig den Bevölkerungsgruppen, die sie gewählt haben. Wachende Fachleute, Wächter, rotieren in unregelmässigen Abständen.

Welche Gruppen zu welchen Funktionären (Bürgermeister, Richter, Polizeichef, Verwaltungschef, …. , Minister, Bundeskanzler) Wächter wählen dürfen, wird in einem Gesetz festgelegt.                        www.beo-beo.org/bumerang-partei-bp1.htm

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Tekstvak: -Partei

Neue Gesundheits-Politik:

 Weitere Programm-Punkte der Bumerang-Partei

Neue Steuer-Politik

Neue Geld-Politik

Neue bzw. uralte Führungs-Politik

Die Bumerang-Partei tritt ein für ein modernes Königtum.

Sie tritt ein für einen König, der gewählt wird auf Lebenszeit,

der durch Wissensstand und Leistung überzeugt hat, bevor er König wurde,

der durch seine verbindende Persönlichkeit überzeugt, der durch seine Weisheit überzeugt,

der Symbol von Einheit und Kraft der Nation ist,

 

der neben seinem Königsamt kein weiteres Amt bekleiden darf,

kein Regierungsamt,

kein Richteramt,

kein Amt in Polizei– oder Armee.

Bekleidet er ein Amt, dann muss er es niederlegen vor der Königswahl.

 

Der gewählte König übt Einfluss aus über Worte, Argumente, Ideen, Visionen.

 

Die Königswahl wird vorbereitet durch Auswahl von Kandidaten. Kandidaten können sich melden, oder sie werden vorgeschlagen. Auswahlgremien reduzieren die Zahl der Kandidaten in einer festgelegten Beurteilungs– und Testreihe auf 3. Die  durchgekommenen 3 Kandidaten haben dann Gelegenheit, sich ausführlich vorzustellen. Wenn jeder Bürger alle drei gründlich kennt, dann wird gewählt. Der Wahlgewinner wird “auf den Schild gehoben” wie in alten Zeiten, als das Königtum entstand. Der zweite und der dritte Gewinner bekommen Fürstenrang auf Lebenszeit.

Königtum und Fürstentum werden nicht vererbt. Erbadel ist ein auslaufendes Modell, passt nicht in die heutige Zeit. Durch Vererbung sind die natürlichen Stärken des Königtums verlorengegangen.

 

Der gewählte König hat Zugang zu allen Medien, Recht auf Medienpräsenz.

Zu allen Fachbereichen kann er Top-Fachleute als Mitarbeiter heranziehen (Fachbereiche, eingeteilt wie die staatlichen Ministerien), die in seinem Namen sprechen, mit Recht auf Medienzugang. Feste Mitarbeiter des Königs dürfen kein anderes Amt bekleiden als das Berateramt für den König.

 

Der König ist der Berater der Nation, ein Symbol von Kraft und Einheit,

der durch Weisheit überzeugt, der wirkt, soweit er überzeugt und andere ihm folgen.

Er arbeitet in einer gesunden Spannung zu den Amtsinhabern. Er ist das Gewissen der Amtsinhaber.

 

Amtsinhaber mit Amtsmacht erwerben ihre Ämter wie bisher in der parlamentarischen Demokratie, mit der Ergänzung Wächter-Demokratie [ siehe B12 ],

durch Eintritt in Ämter und Arbeit und Aufstieg in der Ämterhierarchie,

und politische Ämter durch Mitarbeit in einer Partei des Mehrparteiensystems und Kandidatur für ein politisches Amt und Amtsgewinn in einer demokratischen Wahl, konkurrierend mit anderen Partei-Kandidaten und mit ungebundenen freien Kandidaten.

 

Der König ist das Gewissen der Amtsinhaber. Man kan auch sagen: er ist der Kopf einer Parallelregierung, die allein über zwei Machtsäulen verfügt:  1. Argumente und 2. Medienmacht. Er besitzt nicht, was die erste Regieung des Landes auch noch besitzt: die Machtsäule Ämtermacht.

 

Wenn der König es für nötig hält, Amtsinhaber zu einem anderen Regierungskurs zu bewegen oder zu ersetzen, kann er auch eine neue Partei aufrichten, die bei Wahlerfolg neue politische Ämter kreiert und neue Amtsinhaber, und so die Gewichte verschiebt. Doch darf er in dieser Partei nur beratend tätig sein.

Er kann ein mächtiger König werden, darf seine Macht jedoch nie aus einem Machtamt (einem Regierungsamt) beziehen.

Ein weiser König steht über der Tagespolitik, arbeitet an den grossen Linien. Das Schiff auf einen guten Kurs bringen und auf diesem halten sieht er als seine Aufgabe.

 

Der König kann zurücktreten, z.B. wenn er in hohem Alter das Ruder einem Jüngeren übergeben möchte. Der König kann auch abgewählt werden, durch Volksabstimmung mit 2/3 Mehrheit.

Innerhalb eines Jahres wird dann ein neuer König gewählt.